
Persönliche Einstellungen sind die Zukunft
Bislang ist man von dem Good Will der Anbieter von grafischen Benutzeroberflächen abhängig. In Zukunft werden die persönlichen Einstellungen die Schlüsselrolle spielen.
Bislang ist man von dem Good Will der Anbieter von grafischen Benutzeroberflächen abhängig. In Zukunft werden die persönlichen Einstellungen die Schlüsselrolle spielen.
Heute interviewe ich die Wissenschaftlerin Nathalie Kuhn. Sie hat ihre Masterarbeit zum Thema Blindheit und UX geschrieben.
Die Demografie kann man nicht leugnen, die Folgen anscheinend schon. Die Alterung macht Barrierefreiheit immer wichtiger.
In der digitalen Barrierefreiheit kann es sinnvoll sein, Barrierefreiheit zu simulieren. Warum - das erfahrt ihr in dieser Folge.
Eine Community of Practice für digitale Barrierefreiheitkann sinnvoll sein, um digitale Barrierefreiheit voranzutreiben. Was das ist und wie man vorgehen kann, erfahrt ihr in dieser Episode.
Wer Fortschritt in der Barrierefreiheit messen möchte, kann einen strukturierten Ansatz wie das Maturity Model bzw. Reifegrad-Modell einsetzen. Hier gibt es einen knappen Überblick über das Konzept und dessen Nutzen.
Unterricht sollte möglichst inklusiv gestaltet werden und das auch im digitalen Raum. Wie das geht, verrät uns Dr. Lea Schulz.
Nach nur fünf Jahren wurde am 5.10.2023 die neue WCAG 2.2 veröffentlicht. In dieser Episode fasse ich die neuen Kriterien kurz zusammen. Die Übersicht gibt es auch in den Shownotes.
Ein Avatar kann die Produktion von Inhalten in Gebärdensprache erleichtern. Darüber spreche ich mit dem Geschäftsführer der Firma Charamel, Alexander Stricker. Charamel hat ein langlaufendes Forschungsprojekt zu Avataren für Gebärdensprache.
In dieser Episode geht es um die Diskriminierung im Design des Alltags am Beispiel der Frauen. Das Beispiel lässt sich aber auch auf andere Gruppen wie behinderte oder Menschen mit Migrations-Hintergrund übertragen.